Pressestimmen

Wir sehen uns im Westen

„… und es gelingt ihr, Zeitgeschichte authentisch und ungemein lebendig an ihre jungen Leserinnen und Leser zu vermitteln.“ Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung

Jenseits der blauen Grenze

„Der beste DDR-Roman seit langem für junge (und erwachsene) Leser.”
Universität Bremen, Kinder-und Jugendmedien

„Schwimmen ist Wahnsinn, aber was ist das Leben in der DDR? Dorit Linkes Jenseits der blauen Grenze ist ein verzweifeltes Abenteuer, ein Porträt einer siechenden Gesellschaft im Sommer 1989.“ 3sat Kulturzeit

Jenseits der blauen Grenze besitzt eine große Glaubwürdigkeit, weil die Autorin erkennbar von Erlebnissen und Eindrücken schreibt, die aus ihrem eigenen Leben stammen.“ Carmen Seehafer, Alliteratus

„In einer Gradwanderung zwischen Authentizität und literarischem Können weiß dieses Debüt seine Leser rundum zu faszinieren.“ Katrin Rüger

Fett Kohle

„Dorit Linke hat mit ihrem zweiten Roman nicht nur einen spannenden Kinderkrimi geschrieben, sondern tritt auch in die Fußstapfen Erich Kästners. Genau beobachtend und sprachlich so witzig wie authentisch, zeichnet sie ganz nebenbei das Bild eines sozialen Milieus, in dem Armut und Lethargie herrschen.“ Kathrin Köller, Eselsohr

„Emil und die Detektive von heute – mit Ecken, Kanten und viel Charme!“ Jury Leipziger Lesekompass 2016